Es geht weiter auf der Weltreise im Namen der Kampfkunst. In den letzten vier Artikeln ging es durch Europa. Los ging es in Deutschland und dann weiter über Österreich, Slowenien, Kroatien, Montenegro, Albanien und Griechenland.
Insgesamt war ich ca. drei Monate unterwegs, bis ich von Griechenland in die Türkei reiste und so Europa auf unbestimmte Zeit verließ. Bevor es im folgenden Artikel mit der Türkei weiter geht, kannst du dir hier nochmal die vorherigen Artikel aus Europa anschauen, wenn diese für dich interessant sind.
Teil 1: Deutschland & Österreich
Teil 2: Kroatien, Montenegro & Albanien
Bevor es hier ans Eingemachte geht, mal kurz zu meiner Reiseroute…
Von Rhodos (Griechenland) ging es mit dem Schiff nach Fethiye an der türkischen Ägäis. Weiter nach Side und von dort per Anhalter nach Konya. Mit dem Bus ging es dann weiter nach Kappadokien. Die Strecke Kappadokien nach Erzurum in Ostanatolien brachte ich dann wieder per Anhalter und Bus hinter mich. Das gleiche gilt dann auch für die letzte Station Doğubeyazıt, im kurdischen Gebiet der Türkei, an der iranischen Grenze.
Meine erste Destination in der Türkei sollte Fethiye sein. Es ging dort in ein Hostel, da ich auf der Suche nach einem Couchsurfing Host nicht erfolgreich war. Irgendwie gab es für die Gegend nur Kerle und die hatten nur Referenzen von weiblichen Surfern… schon etwas komisch.
Nun ja, aber kein Problem, also für die drei Nächte ab ins Hostel, welches auch nicht weit vom Hafen entfernt war. Dort traf ich die übliche Klientel wie in Europa an. Junge australische, englische oder amerikanische Backpacker im Partywahn. Die hatte ich in der Türkei eigentlich nicht mehr erwartet.
Allerdings gehört die Küste um Fethiye zu den schönsten in der Ägäis, was dann auch wieder die Besucher erklärt. Das Hostel war zwar kein modernes Hipster Ding mit CoWorking Atmosphäre, aber hatte auf jeden Fall seinen eigenen Charme. Vielleicht lag dies auch am Besitzer Ibo, aber später mehr zu diesem Experten.
Ölüdeniz, ein Ort paar Kilometer vom Hostel, ist weltbekannt als Paradies für Paragleiter und da dies eh auf meiner To-Do Liste stand, entschlossen mein kanadischer Kumpel und ich den Sprung zu wagen. Natürlich Tandem.
Wir wurden vom Hostel abgeholt und dann ging es los. Hinten in einem Fiat Ducato, ohne Gurt den Berg hoch, mit etwa 100 km/h. Links und rechts ging es steil bergab. Während der Fahrt war ich schon angepisst, da man uns wie Vieh behandelt hat und nur so schnell wie möglich die 60 € pro Person kassieren wollte.
Oben angekommen hieß es dann, keine eigenen Kameras. Fotos und Videos mit der Kamera des Piloten kosteten nochmal 60 € extra. Ich habe dankend abgelehnt, mein Kollege stimmte zu. Das Resultat dieser Vereinbarung war, das ich innerhalb von 15 min. wieder am Boden war, mein Freund war über eine Stunde in der Luft. Nochmal hier aus Thailand, an den Piloten… DU HURENSOHN!!!
Für einen 10er schwarz konnte ich dann doch meine Fotos und Videos machen. Neben der schlechten Behandlung, dem scheiß Service und den abgefuckten Piloten, kann ich das Paragleiten in Öludeniz aber auf jeden Fall weiter empfehlen, da die Landschaft, Küste und Aussicht echt der Wahnsinn ist.
Nach dem Ärger mit der Dreckbande konnten wir dann auch selbst zusehen, wie wir zurück zum Hostel kommen. Also Finger raus und per Anhalter zurück.
Am Abend haben wir uns dann ein paar Bier gegeben. Irgendwann kam dann Ibo, der Hostelbesitzer zu uns und fragte, ob wir mit ihm Gurken und Tomaten kaufen gehen wollten, abends um 10… dauert auch nur 15 Minuten. Damit begann die Nacht.
Mit von der Partie war noch eine junge Kolumbianerin. Zu viert ging es dann los zum Gemüsehändler. Dort gab es aber erstmal nur Bier. Dann ging es weiter zum Meer und irgendwie immer weiter und weite. Ibo wurde immer besoffener.
Nach einer Weile meinte er, wir wären noch auf eine Hochzeit eingeladen. Wir müssen uns aber einen frischen Atem verschaffen, da wir nicht nach Alkohol riechen könnten, also spritzte er uns mit irgendeinem Gel voll. Zudem meinte er, wir sollen auf der Feier auf keinen Fall nach Alkohol fragen. Ok kein Problem, also ab auf die Hochzeit, welche in irgendeinem Restaurant stattfand.
Dort angekommen, was macht Ibo? Klar… erstmal Bier bestellen, kein Plan was bei dem Kerl verkehrt läuft. Das schnell abgezischt und dann schleppte er uns auf die Tanzfläche, wo auf typisch türkische Weise das Tanzbein geschwungen wurde.
Jedes Mal, wenn wir auch nur in einen Radius von 5m zu einer Frau gekommen sind, zerrte uns Ibo zurück und ermahnte uns, dass dies tödliche Folgen haben könnte. Die anderen Gäste dort schien es wenig zu stören.
Nach einer Weile ging es dann weiter, wir hatten ja noch was vergessen, Gurken und Tomaten. Aber diesmal gab es wieder nur Bier und weiter ging die Tour. Immer weiter und weiter von Fethiye weg und der Fahrer wurde immer besoffener und labberte die ganze Zeit mit sich selbst, mal von den Schlangenlinien die er fuhr, abgesehen.
Uns war schon lange mulmig auf der Rückbank, als wir ihn dann doch überreden konnten zurück zu fahren. Um halb 6 waren wir zurück, ohne Gurken und Tomaten.
Das war mein erster Eindruck in der Türkei und es sollte noch „besser“ werden.
Von Fethiye ging es dann weiter nach Side. Über Side gibt es eigentlich nicht viel zu berichten, außer dass dort alles auf Deutsch ist. Eine typische Pauschalurlauberdestination mit Hotelkomplexen und allen möglichen Fratzen, die niemand braucht.
Der Grund warum ich dort Halt machte, war die angesagte Weltmeisterschaft im Pankration (griechischer Kampfsport), die aber aus irgendeinem Grund nicht stattfand oder einfach niemand etwas davon wusste.
Von Side machte ich dann weiter per Anhalter nach Konya, wie man mir sagte, die konservativste Stadt in der Türkei.
Es dauerte nicht lange, dann hielt ein Auto an mit zwei jungen Kerlen, auf dem direkten Weg nach Konya. Die Unterhaltung lief über Google Übersetzter, aber die Fahrt war sehr entspannt und eines muss man sagen, die Menschen in der Türkei sind sehr gastfreundlich, die Jungs fuhren mich direkt vor die Tür meiner Couchsurfing Gastgeberin.
Die Mischung konservativste Stadt in der Türkei und Couchsurfing bei einem 21-jährigen Mädchen schien mir vorher nicht so suspekt, aber ich habe mir auch keine großen Gedanken gemacht. Was dann kam spiegelte allerdings komplett das wieder, was bei der jungen türkischen Gesellschaft meiner Meinung nach falsch läuft. Dazu gleich mehr…
Die Wohnung befand sich relativ weit außerhalb des Zentrums der Stadt, in der Nähe der Universität. Dementsprechend waren hier viele junge Leute aus allen Teilen der Türkei untergebracht. Die Wohnung war aber sauber und gemütlich, dies sollte später in der Türkei noch ganz anderes aussehen… ganz anders!
Wie kam es also dazu, dass ich in Konya von einem 21-jährigen Mädchen aufgenommen wurde? Ich kann es eigentlich nur mit einem Wort beschreiben „Hass“.
Hass auf die türkische Gesellschaft, die traditionellen Normen und das Bild von Mann und Frau in der Türkei. Zunächst ist es ja meiner Meinung nach gut, gegen offensichtliche Missstände zu rebellieren, aber das Verhalten und die Manipulationen der jungen Dame wurden für mich zur Zerreißprobe, so dass ich irgendwann einfach mein Zeug gepackt habe und abgehauen bin, während sie in der Uni war. Eigentlich war es mein Plan nur 3 Tage in Konya zu bleiben, aber am Ende waren es durch die ständigen Manipulationen 9 Tage, bevor ich die Reißleine zog.
Ich flüchtete nach Kappadokien in Zentralanatolien. Diese Region ist eines der touristischen Highlights in der Türkei und weltbekannt für seine, in die Felsen gehauenen Städte. Ein echter Höhepunkt meiner Türkeireise und genau das was ich gebraucht habe, nach dem Konya Desaster.
Wenn du schon immer mal einen Flug mit einem Heißluftballon unternehmen wolltest, dann ist Kappadokien der Ort dafür. Morgens zum Sonnenaufgang geht es los und du wirst ein unvergessliches Bild erleben, wenn hunderte Ballons am Himmel empor steigen. Nicht ganz billig mit ca. 120 €, aber wahrscheinlich einmalig im Leben. Definitiv eine der surrealsten Landschaften, die ich bisher gesehen habe.
Nach ein paar Tagen dort, in den Felsstädten, trieb es mich weiter in den fernen Osten der Türkei. Nach Erzurum, da ich mein Visum für den Iran beantragen und abholen wollte. Zunächst per Anhalter nach Kayseri und dann mit dem Nachtbus nach Erzurum, die größte Stadt in Ostanatolien.
Erst war ich dort nicht erfolgreich einen Couchsurfing Host zu finden, also ging ich in ein Hotel, in dem das Zimmer nach Pisse gestunken hat. Im TV waren die aktuellen Wahlen in der Türkei zu sehen. Über 80% für die AKP in Konya, gut dass ich aus dem Dreckloch weg war.
Vormittags ging es dann zur iranischen Botschaft, die sich natürlich nicht an der Adresse befand, an der sie sein sollte. Also musste ich mich durchschlagen. Noch rechtzeitig in der Botschaft angekommen, traf ich dort auf Yunus, der mir zunächst gar nicht aufgefallen ist. Yunus sprach mich aber dann auf minimalstem Englisch an, ob ich ihn bei Couchsurfing angeschrieben hätte. Ich sagte einfach ja, da ich kein Plan hatte wer er war. Er bot mir an, dass ich zu ihm und seinen Freunden in die Wohnung kommen kann und dass er sie mich beherbergen. Nochmal Glück gehabt, denn das Hotel, welches nach Pisse gestunken hat, kostete 25 € die Nacht.
Yunus lebt mit seinen fünf Freunden zusammen in einer Wohnung nahe der Atatürk Universität. Neben mir waren noch zwei andere Couchsurfer untergebracht. Jetzt kannst du dir mal kurz vorstellen, wie eine Wohnung so aussieht, wenn dort 9 junge Kerle untergebracht sind, die eigentlich alle im höchsten Maße von ihrer Mutter abhängig sind. Klar … wie die Sau und noch 10-mal schlimmer.
Ich habe noch nie eine Wohnung mit so viel Sperrmüll gesehen. Am liebsten hätte ich mal meine Freunde vom Bautenschutz Diefenbach da rein geschickt, um zu entrümpeln. Eines Abends ging ich in das Bad, welches mit ca. 20qm ziemlich groß war. Der komplette Boden war mit dunklen Körperhaaren bedeckt, wie ein Teppich. Da muss sich einer der Burschen mal der kompletten Körperbeharrung entledigt und diese fein säuberlich und gleichmäßig am Boden verteilt haben.
Aber ich muss sagen, es hat mir sehr gefallen dort. Es ging durchaus männlich zu. Zum Abendessen gab es oft Pommes, Nudeln und Brot vermengt, neben Tee und Zigaretten natürlich. Es wurden Ringkämpfe im Flur veranstaltet, damit ich auch mal zum Training kam, in meiner Zeit dort und natürlich wurde schlecht über Frauen geredet.
An einem Tag bin ich auf den Gipfel des Hausberges gestiegen, dem Palandöken, der mit 3271m über der Stadt thront. Für den Auf- und Abstieg habe ich insgesamt ca. 12 Stunden gebraucht und unterwegs keinen einzigen Menschen getroffen. Nur die Spuren im Schnee von Wölfen wiesen auf Leben hin. Die Aussicht von dort bestätigte dies, auf der einen Seite war die Stadt und ansonsten nur Berge und Nichts soweit das Auge reichte. Wunderschön!
Eines Abends sagte einer der Jungs zu mir: „Tomorrow, we go Mountain!“ Ich dachte mir, ok, wir gehen morgen wandern. Als wir gegen halb 6 aufgebrochen sind und ich den Muezin aus den Bergen hörte, wusste ich, hier geht irgendwas ab.
Als wir dann nahe an den besagten Berg kamen, wurden es immer mehr Menschen. Tausende liefen den Berg hinauf, alle mit der Türkei Flagge und dem kundtuen radikal, aggressiv klingender Parolen. Ich wusste dann, dass ich mich inmitten einer türkisch, nationalistischen Gedenkfeier befand. Es wurde daran gedacht, dass Armenien die Bedingungen für einen Waffenstillstand akzeptierte. Es war keine Gedenkfeier, dass ein Frieden mit Armenien zustande kam.
Auf dem Berg waren hunderte junger Mädchen, die alle im Sprechchor „Allah akbar“ schrien, oft total verpackt, also nicht im Hijab sondern in einer Niqab. Es war sehr interessant dabei zu sein, aber die allgemeine Stimmung machte eher einen sehr aggressiven, nationalistischen, fundamentalistischen Eindruck, anstatt zivilisiert und meinungsfrei, so wie sich die türkische Regierung gerne verkaufen möchte.
Die Umgebung um Erzurum ist schon echt abenteuerlich. Hier kam ich mir das erste Mal so vor als würde ich mich auf der Seidenstraße bewegen, unterwegs in einer Karawane. Aber es sollte nach einer Woche krasser Erlebnisse weiter in den fernsten Osten der Türkei gehen, zur iranischen Grenze nach Doğubeyazıt. Kurdengebiet.
Die Anreise musste auch wieder per Anhalter erfolgen, da es keine Verbindung mit dem Öffentlichen Verkehr in dieses Gebiet gab. Aber ich wurde wie in der Türkei üblich, schnell fündig. Diesmal nahm mich ein LKW Fahrer aus Istanbul mit, der auf dem Weg nach Kirgisistan war. Unterwegs fiel ihm dann ein, dass er ja noch ein paar Bier dabei hat und wir diese schnell leer trinken müssen, bevor er an die iranische Grenze kommt, sonst hätte er ein Problem. Also schnell nochmal unterwegs paar Fläschjer abgepumpt.
In Doğubeyazıt schmiss er mich dann raus, ca. 15 km vor der iranischen Grenze. Die Stadt ist schmutzig, staubig und außer Schmuggel und Militär geht hier auch nicht viel, außer das im Hintergrund der Berg Ararat in die Höhe steigt. Dort soll ja laut der Bibel die Arche Noah gestrandet sein. Allerdings war es schon mitten im November und so unmöglich den Berg mit fast 6000m zu besteigen.
Auch hier in Doğubeyazıt hatte ich wieder ein Couchsurfing Host. Ein junger Lehrer aus der Zentraltürkei, der in den äußersten Osten des Landes versetzt wurde, wahrscheinlich um den Kurden türkische Doktrinen einzutrichtern. Neben seiner Wohnung befand sich die Polizei Station, die wie ein Hochsicherheitstrakt aussah. Gepanzerte Fahrzeuge, NATO Draht und Beamte mit Maschinengewehren.
In der Stadt an sich blüht der Handel mit Devisen, Gold und wahrscheinlich allem was geschmuggelt werden kann, deshalb sieht man hier auch oft dicke Karren mit weißer Lackierung, welche aber vom Dreck der Straße direkt nach der Wäsche überdeckt wird. Bewegt man sich etwas raus aus der Stadt, gelangt man an ein Militärgelände, es sieht aus wie im Krieg. Läuft man noch ein bisschen weiter, dann findet man Menschen vor, die in einfachen Steinhütten wohnen. Diese Eindrücke kann man auf etwa 3 Km erleben.
An einem Tag ging ich mit meinem Host zu einem Fußballspiel seiner Schulklasse, die gegen eine andere Schule antrat. Alles Jungs zwischen 13-15. Auf den Rängen saßen die Klassenkameraden, dementsprechend also im selben Alter. Die Polizei war allerdings mit gut 20 Beamten präsent, die bis zum Hals bewaffnet waren. Stärke zeigen ist hier wohl Devise, auch vor Kindern.
Das Spiel an sich lief ganz gesittet ab. Als die Begegnung allerdings vorbei war, ging es zur Sache. Ich wusste nicht was passiert war, aber auf einmal ging das Geschrei los und die Dreckbullen schossen direkt mit Reizgas in die Ränge. Einfach rein, alles Kinder, Jungen und Mädchen. Am Ende stellte sich raus, dass jemand gespuckt hatte. Soviel zur Verhältnismäßigkeit.
Der Kampfsport war in der Türkei aufgrund von Verständigungsproblemen sehr auf der Strecke geblieben. Hier, bei den Kurden, fand ich aber ein Fitness Studio in dem es Kickboxen gab. Dort habe ich dann 2-3-mal mit den Männern und Jungen trainiert. Zuletzt als der Terroranschlag in Paris, während des Fußball Spiels Frankreich-Deutschland, stattfand.
Dort fern von zu Hause, unter Muslimen, ohne Verständigungsmöglichkeiten, wurde mir eines klar. Es gibt etwas was Menschen aller Rassen, Religionen, Ansichten, sexueller Orientierung oder Geschlechter in Frieden zusammen bringt… der Sport. Deshalb mache ich Kampfsport und gebe einen Fick auf Politik. Ich mache die Welt lieber zu einem besseren Ort für alle, anstatt nur meine eigenen Interessen durchzusetzen.
Im Nachhinein muss ich sagen: Türkei, du wirst mich nicht mehr wieder sehen. Das Land ist wunderschön und die einzelnen Menschen sehr freundlich. Aber die Politik, die Gesellschaft und das System sind am Arsch und es wurde nach meinem Aufenthalt dort ja nur schlimmer. Ich muss dazu ganz klar sagen, es gibt kein weiteres Land auf meinen bisherigen Reisen, wo ich sage, ich kehre nicht zurück. Du kannst dir also denken, dass ich gute Gründe für die obige Aussage habe.
Nach fast einem turbulenten Monat in der Türkei ging es dann los an die iranische Grenze, voller Neugier für dieses, bei uns im Westen, so unbekannte Land. Um Party zu machen ist es definitiv nicht das beste Land, aber ich kann dir vorab sagen, die Türkei und der Iran waren für mich echt krasse Gegensätze, die ich so nicht erwartet hätte.
Im nächsten Teil geht es dann vom äußersten Nordwesten des Irans, bis an den persischen Golf. Bis dann.
Wenn du noch weitere Fragen oder Anregungen hast, dann kannst du mir gerne weiter unten ein Kommentar hinterlassen. Ich werde dir so schnell wie möglich antworten!
schöner bericht, hat spass gemacht zu lesen. 2 Jahre unterwegs war bestimmt schön, aber auch anstrengend. LG Olga