Seit ca. sechs Wochen habe ich nun schon keinen Artikel oder kein Video auf www.warriors-journey.com veröffentlicht. Normalerweise poste ich jede Woche oder spätestens jede Zweite neuen Inhalt, um das Ganze am Laufen zu halten.
Im April kamen mehrere Faktoren zusammen, welche mich darin gehindert haben weitere Inhalte zu produzieren und mich gleichzeitig dazu bewegt haben mal genauer über das ganze Projekt „ A Warrior’s Journey“ nachzudenken.
Anfang April habe ich das Gym für einen Monat gewechselt. Ich bin ins Sitjemam Gym gezogen, um mich dort etwas mehr dem Wettkampf Muay Thai zu widmen und mich auf Wettkämpfe vorzubereiten. Das Gym ist sehr einfach und liegt mitten in der Natur. Dies gibt mir zum Einen eine klasse Trainingsumgebung, aber zum Anderen sind die Arbeitsbedingungen dort natürlich nicht so top.
Jeden Tag vier Stunden intensives Muay Thai Training, ermüden natürlich auch den Körper, was die Arbeitsmoral etwas schrumpfen lässt.
Des Weiteren kamen dann Mitte April noch mein Vater und meine Stiefmutter für 12 Tage zu Besuch. Wenn man sich solange nicht sieht, dann verbringt man natürlich die Freizeit (Zeit neben dem Training, man könnte es auch Arbeitszeit nennen) miteinander.
Die mehr oder weniger „gezwungene“ digitale Auszeit gab mir allerdings etwas Raum, um nachzudenken über „A Warrior’s Journey“ und wie ich meine Zukunft gestalten möchte. Diese Gedankengänge möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten, es sei nur erwähnt, wenn du mit gewissen Aussagen zart beseidet bist, dann lese lieber auf den Fake-Lifestyle Blogs irgend einen Schund, denn es kann gut sein, dass auch du hier dein Fett weg bekommst.
Aber erstmal zurück zu Anfang…
Im Frühling 2015 habe ich den Blog www.warriors-journey.com ins Leben gerufen. Er war zunächst als Reiseblog mit der Nische Kampfkunst und Kampfsport ausgelegt.
Die Ganze Idee entwickelte sich allerdings schon etwas früher. Der Urknall war wahrscheinlich Ende 2013, aber die ganze Geschichte kannst du hier nachlesen.
Nach und nach habe ich mir das ganze Blogger 1×1 drauf geschafft, ohne irgendwelche Vorkenntnisse, nur mit Hilfe von meinem Kumpel Holzbain. Ich habe die erfolgreichen Blogger, Podcaster und digitalen Poser bewundert und ihnen abgenommen, dass man mit einer guten Idee, authentischem Auftreten und Durchhaltevermögen ein erfolgreiches Blogbusiness erschaffen kann und dass sich meine Forschungen bzgl. Kampfkunst so ein wenig besser finanzieren lassen.
Im Juli 2015 startete ich dann zu meiner Erkundungstour im Namen der Kampfkunst. Ich schrieb zunächst auch den ein oder anderen Reisebericht, aber ich habe schnell gemerkt, dass mich das selbst null interessiert und ich diese Artikel nur verfasse, um eine breitere Masse anzusprechen. Dies stellte ich aber dann ein, als ich auf Sri Lanka lebte und seitdem konzentriere ich mich auf Kampfkunst und Kampfsport weltweit.
Erkenntnisse aus der Welt der Faker
Ich bewege mich ja quasi mehr oder weniger in zwei verschiedenen Gesellschaften könnte man meinen. Die der Blogger, digitalen Nomaden und Online Unternehmern, sowie in der Welt der Kampfsportler, Fighter und Kampfkünstler.
Doch eines haben diese Gesellschaften gemeinsam … beide sind so fake wie die Tagebücher Adolf Hitlers (wenn ich hier mal den Retrogott zitieren darf)! Und es wird schlimmer und schlimmer! Das ist die Haupterkenntnis der letzten zwei Jahre meines Lebens.
In der Welt der digitalen Nomaden und Blogger bekommt man gepredigt… „Schaffe etwas einzigartiges, sei authentisch und gib der Gesellschaft etwas zurück“, so richtig schön New Economy mit Nachhaltigkeit und wie sich der ganze Scheiß schimpft.
Ich fing also damit an, etwas Einzigartiges zu schaffen, einen Blog über eine Reise zu den Ursprüngen des Kampfes, Mann gegen Mann. Quasi der Traum eines jeden Kindes, welches mit den Filmen „Karate Kid“, „Karate Tiger“ oder „American Shaolin“ aufgewachsen ist.
Ich blieb authentisch. Höchstwahrscheinlich kannst du an meiner Schreibweise erahnen, dass es sich hier um einen Bub vom Westerwald handelt. Ich bin zwar in der Welt unterwegs, aber ich weiß wo meine Wurzeln sind und wer meine Homies. Ich versuche nicht irgendetwas zu darzustellen, was ich nicht bin. Aber ist vielleicht etwas schwer zu beurteilen, wenn du mich nicht persönlich kennst.
Ich bin sehr dankbar, dass ich das Privileg habe, dort geboren zu sein, wo ich her komme und dass ich die Möglichkeit hatte, auf meine Freiheit, die ich nun genieße, hin zu arbeiten. Allein aus diesem Grund ist es für mich selbstverständlich, dass ich etwas zurückgebe, was in meinen Möglichkeiten liegt. Mehr zu dem Thema findest du hier…
Aber nun zur Erkenntnis… all dies ist nicht wichtig, wenn du erfolgreich sein willst! Es ist vielleicht ganz nett, wenn du bereits erfolgreich bist, aber im Grunde kommt es auf andere Dinge an.
Zunächst ist es wichtig Ärsche zu lecken… so viele und große Ärsche, dass dir irgendwann der Geschmack von Scheiße anfängt zu munden. Du brauchst Kontakte zu Denen an der Spitze. Die haben vielleicht viel für ihren Erfolg gearbeitet und auch den Geschmack von Scheiße gekostet, dennoch ist das Ego als Einflussnehmer so groß, dass es gerne mit reichlich Speichel am Anus geschmiert wird. Das Ganze nennt sich in der Szene übrigens „Networking“.
Authentizität wird zwar immer und überall gepriesen, aber ist sehr wahrscheinlich hinderlich für deinen Erfolg. Deine Follower bei Facebook, Instagram, Youtube oder ICQ wollen nicht sehen, dass du eigentlich behindert und hässlich bist.
Es ist wichtig eine Scheinwelt zu erschaffen, den ultimativen Lifestyle. Die meisten Blogger und Online Unternehmer, die ich persönlich kennen lernen durfte zeigen auf ihren Medien immer was sie für eine unglaubliche Expertise haben, wie gesundheitsbewusst sie sind, wie sie Fotos mit geschlossen Augen hochladen und angeblich meditieren, was sie heute alles erreicht haben, etc.
Wenn man aber dann mal in Realität aufeinander trifft wird allerdings schnell klar, dass dieser Super Mensch eigentlich nur richtig super im Faken ist. Also lass dir gesagt sein, niemand interessiert sich für deine wahre Persönlichkeit, denn wahrscheinlich bist du genauso eine Lusche wie der Rest der Welt.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema, es ist momentan in aller Munde, aber meistens wird halt auch echt nur drüber geredet. Die Theorie wird verstanden und in der Praxis versagt. Im Grunde will der „digitale Nomade“ nämlich nur alle Vorteile eines Landes genießen, die Nachteile werden so gut es geht vermieden. Geld verdienen in der ersten Welt, Steuern wenn überhaupt nur dort zahlen, wo man am meisten sparen kann und leben auf Kosten der dritten Welt, aber natürlich ohne auf Komfort verzichten zu wollen.
Diese Rechnung geht anscheinend allzu oft auf, oder diese Aussagen sind halt auch wieder gefaked. Im Grunde gönne ich jedem diese Freiheit, solange man nicht auf Kosten von Anderen lebt und dies ist halt zu oft der Fall.
Nachhaltigkeit heißt heut zu Tage eine Designer Trinkflasche für 25€ zu kaufen, von denen 1€ an Trinkwasser Projekte gehen. Es werden 1,85 € mehr für das 600 € teure Ticket nach Thailand ausgegeben, um seine CO² Bilianz auszugleichen.
Wenn doch alle nur eine vier Stunden Woche haben, d.h. unglaublich viel Freizeit und eh sich eh schon in Ländern der zweiten oder sogar dritten Welt aufhalten, um in den Tropen Kosten zu drücken, dann frage ich mich warum so gut wie nie jemand mal die Initiative ergreift und sich für einen guten Zweck vor Ort einsetzt. In dem Fall würde ich mich auch mal für eure langweiligen Blog’s oder Podcasts interessieren oder was teilen.
Wenn du bis hier hin gelesen hast, dann denkst du dir vielleicht, der ist doch nur neidisch, weil er mit seinem Projekt keine Leute erreicht. Das war auch eine Zeitlang so, bis die Erkenntnis kam, das diese digitale Welt zum größten Teil nur erfunden ist. Dazu muss man natürlich erstmal dahinter steigen, deshalb vielen Dank an alle da draußen, die mir diese Einblicke gewährt haben.
In der Welt des Kampfsports gibt es da gewisse Parallelen, zu den oben genannten Fakten. Leider! Wenn auch auf andere Art und Weise.
Wenn man an Kampfsportler, Fighter und Kampfkünstler denkt, hat man oft das Bild im Kopf von jemandem der mit Eifer seiner Leidenschaft nachgeht und etwas besessen davon ist besser und besser zu werden. Dies ist für den ein oder andern auch der Fall, doch Leider sind mittlerweile zwei Dinge um einiges größer und wichtiger im Kampfsport.
Geld und Ego! Diese beiden gehen oft Hand in Hand und das Verhalten vieler Kämpfer hat lange nichts mehr mit alten Werten wie „Bushido“ zu tun.
Das höhere Graduierungen (Gürtel, Mongkol, etc.) gegen eine gewisse Gebühr einfach zu kaufen sind, ist ja nichts Neues mehr. Es gibt Großmeister, die nie gekämpft haben, aber gewitzt genug waren, das Geschäftspotenzial zu erkennen. Ein schwarzer Gürtel allein macht noch lange keinen Meister aus jemandem.
Aber jeder will jemand sein, das eröffnet natürlich die Möglichkeit für die „Meister“ etwas an den Mann zu bringen. Würde es sich dabei um Wissen handeln, dann wäre ich auch durchaus bereit viel Geld dafür zu bezahlen. Aber in der heutigen Zeit muss alles schnell schnell gehen. D.h. es wird ein Prüfungscurriculum aufgebaut, das wird durchgepeitscht und gegen eine gepfefferte Gebühr hat man dann ein neues Stück Stoff, um sich die Hose an der Hüfte zu fixieren.
Ein Schwarzgurt ist ein Weisgurt, der nie aufgegeben hat. Oder er ist noch weniger als ein Weisgurt und hat einfach ordentlich bezahlt.
Wenn Geld nicht das Übel ist, dann ist es meist das Ego das viele Kampfsportler und Kampfkünstler aus der Versenkung holt. Man muss sich beweisen und zeigen das nur diese oder jene Kampfkunst die einzig Wahre ist oder sogar, dass nur dieses oder jenes Gym den Stil richtig und authentisch vermittelt.
Der Begriff „authentisch“ bekommt gerade in den traditionellen Kampfkünsten aus Südostasien immer mehr Gewicht. Z.B. kann„authentisches Muay Thai Training“ auch nur von einem Thailänder vermittelt werden, andere Nationalitäten sind dazu nur in der Lage, wenn sie sich einem thailändischen Verband anschließen.
Was ein Schwachsinn…Die physikalischen Gesetzte und der menschliche Körper sind auf dem ganzen Planeten nahezu identisch, was es dem aufmerksamen Schüler ermöglicht sich genau so viel Wissen einer Kampfkunst anzueignen, wie sein lokaler Mitschüler.
Natürlich hat jeder einen anderen Grund, warum er Kampfsport betreibt. Selbstverteidigung, sportlicher Ausgleich oder Lebensweg. Aber viele müssen anderen einfach was beweisen oder machen es des Geldes wegen. Die beiden letzten Gründe halte ich persönlich für gefährlich, da man seine Gesundheit für etwas aufs Spiel setzt, was schnell verflogen ist.
Heute kämpfst und gewinnst du, morgen redet kein Mensch mehr davon. Heute machst du ein paar hundert Euro bei einem Event und morgen hast du die Kohle schon mit deinen Kumpels versoffen, weil ihr den Sieg gefeiert habt.
Wenn du jetzt auch bis hier hin gekommen bist, fragst du dich vielleicht, warum ich mich überhaupt so aufrege und auskotze. Wie gesagt handelt es sich dabei um meine Erkenntnisse der letzten zwei Jahre in denen ich mich intensiv mit der digitalen- und Kampfkunstwelt auseinandergesetzt habe und auf jede Erkenntnis flogt natürlich eine Anpassung, so schließt sich der Evolutionskreislauf.
A Warrior’s Journey wird nicht mehr in der Art und Weise existieren wie bisher. Ich werde nicht mehr reisen, um hinter jedem Stein irgendwelche Kampftechniken zu suchen. Ich habe meinen Stil und meine Linie gefunden und werde lediglich auf diesem Pfad weiter gehen.
Des Weiteren wurde aus A Warrior’s Journey bisher leider (oder zum Glück) kein kommerzieller Erfolg. Ich bin nicht darauf angewiesen auf dem Blog die Leute zu belustigen ala‘ „Training im Paradies“ oder „Live the Dream“, denn am Ende lege ich drauf. Geld, Zeit und Nerven.
Da ich mit dem Blog bisher nur Kleingeld verdienen konnte, habe ich beschlossen, dass ich ab sofort neben meinem Training nur noch das mache, auf was ich persönlich Lust habe und mich nicht zwinge irgendwelche Inhalte für warriors-journey.com anzufertigen.
In Zukunft geht es auf A Warrior’s Journey nur noch um meine Geschichte, meine Forschungen und um den Weg auf dem ich mich bewege. Keine Allgemeine Belustigung mehr, nur noch was ich will!
Was will ich denn???
Zurück zum Ursprung! Heut zu Tage ist es in der Kampfsportszene doch so… Umso härter du bist, umso besser. In Thailand haben Fighter am Ende ihrer Karriere oft über 300 Kämpfe bestritten, der Körper ist total im Arsch und bei den meisten ist nicht mal Geld für das Leben nach den Wettkämpfen hängen geblieben.
In anderen Kampfkünsten gibt es kein Wettkampf, was meiner Meinung nach auch nicht schlau ist, da man so nie über das Trainingslevel hinaus kommt, es sei denn man ist ständig in Kneipenschlägereien verwickelt und testet dort seine Fähigkeiten.
Der kluge Kämpfer versteht, dass man sich nicht immer mit voller Power die Köpfe einschlagen sollte. Er versteht im richtigen Moment hart oder weich zu agieren. Sensitivität ist gefragt. Allerdings sehe ich oft nur Power, Power, Power.
Ich möchte den Balanceakt schaffen. Realistisches, kampforientiertes Training auf der einen Seite, sowie heilendes und beruhigendes Ausgleichstraining auf der anderen Seite.
Wie das?
Silambam (Stockkampf) – Lange Distanz
Muay Thai – mittlere Distanz
Muay Chaiya – kurze Distanz
Silat Pencak – Bodenkampf
Yoga Asana – körperlicher Ausgleich zum Kampftraining und Gesundheitserhaltung
Meditation – Entwicklung des Geistes
Für mich ist dies die perfekte Verbindung und mein Ziel ist es, diese Lehren und Stile so gut es geht zu verinnerlichen, um in ferner Zukunft mein Wissen weiter geben zu können, an alle die Interesse daran haben.
Wenn du noch weitere Fragen oder Anregungen hast, dann kannst du mir gerne weiter unten ein Kommentar hinterlassen. Ich werde dir so schnell wie möglich antworten!
Ich folge dir weiter mach weiter so find das du eine Klasse Einstellung hast 👍👍👍💪💪.
LG Bilal
Danke mein Libber! Stabiler Gruß in die Heimat!
Hi Christoph,
harte aber sicherlich nicht ganz unwahre Worte, die Du hier findest. Einiges davon, gerade in der DN-Szene erlebe ich selbst nur zu oft. Es gibt leider nur wenige, die wirklich authentisch sind und trotzdem den gewünschten Erfolg haben. Wie Du sagst, muss man sich eigentlich immer ein Stück weit verbiegen und oftmals hilft einem selbst das nicht weiter. Am Ende wird selbst noch so viel harte Arbeit mit noch so viel Leidenschaft nicht mit dem Erfolg belohnt, den man sich erhofft hat.
Ich finde es umso spannender, dass sich hier scheinbar so klare Parallelen zur Kampfsport-Welt ziehen lassen.
Ich dachte erst, Du willst womöglich mit dem Bloggen aufhören…jetzt bin ich gespannt, was noch so kommt. Ich werde weiter vorbei schauen, um zu sehen, was die Dinge sind, die Dir rund um Kampf und Reise wirklich wichtig sind.
Viele Grüße
Jahn
Hi Christoph,
puh, ich hab auch erst gedacht, dass Du mit dem Bloggen aufhören möchtest. Was ich sehr schade gefunden hätte, denn ich lese Deinen Blog sehr gerne. Auch wenn ich keine „richtige“ Kämpferin bin, so finde ich es doch faszinierend, diesen Einblick den Du in Deine Welt gibst.
Und mit den Leuten aus der Online-Business-Szene oder der Kampfsport-Szene: es gibt immer auch Ausnahmen. Die sind nur schwieriger zu finden, weil sie einfach ein wenig leiser sind!
Ich bin sehr gespannt und freue mich, was Du hier in Zukunft schreiben wirst!
Angelika
Hallo Christoph
Erst einmal: ich finde das toll was du hier geschaffen und aufgebaut hast, ebenso Deine Art zu schreiben.
Zum Zweiten möchte ich dir sagen, dass du mir aus der Seele sprichst.
Ich bin jetzt seit 1970 im Taekwon-Do aktiv und habe mir meine Graduierungen hart erarbeitet, habe geschwitzt, geblutet, gekämpft, geweint aber auch gelacht und viele tolle Dinge und Menschen erlebt.
Aber es gibt so viele Wichtigtuer und Pseudo Meister, dass es schon fast weh tut. Sei es in Bezug auf das Wissen in ihrer Kampfkunst oder in den Aussagen, die sie treffen, sei es in dem, was sie im Dojang oder auf der Matte zeigen (oder eher nicht zeigen).
Deshalb mach weiter auf Deinem Weg, den ich gerne mit Freude weiterverfolge.
Ich dachte, ich gehöre einer aussterbenden Rasse an, aber wenn ich Leute wie Dich sehe, weiß ich, dass es auch eine gute Zukunft auf dem „Weg“ geben wird!
Gruß
Arnold
Danke für dein Kommentar Arnold und es freut mich, dass du dich mit dem identifizieren kannst, was ich so schreibe, dass ist immer schön zu hören wenn jemand gleich denkt.
Vielleicht wird sich in Zukunft ja auch wieder was zum Besseren ändern. Wir lassen es auf uns zukommen.